AUSGANGSLAGE

Die Stiftung Zentrum SIV ist eine private, gemeinnützige und nicht gewinnorientierte Institution, die in die Bevölkerung und das Wirtschaftsleben der Stadt Biel bestens integriert ist. Als Stiftung entspricht ihre Rechtsform dem Art. 80 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches, ihr Sitz ist in Biel. Der Name wurde vom Gründungsorgan übernommen, der Westschweizer Sektion des Schweizerischen Invalidenverbandes (SIV) Biel und Umgebung, heute bekannt unter dem Namen Procap. Trotz ihrer französischsprachigen Herkunft ist die Stiftung heute zweisprachig.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1965 setzt sich die Stiftung Zentrum SIV erfolgreich für die Integration von Menschen mit Behinderungen ein. Ihre vielfältigen Angebote erstrecken sich über angepasste Plätze im ambulanten und stationären Bereich. Die Grundhaltung der Stiftung richtet sich nach den Prinzipien der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Besonders berücksichtigt werden die Achtung der innewohnenden Würde eines jeden Menschen sowie seiner individuellen Autonomie. Zudem setzt sich die Stiftung nachdrücklich dafür ein, die volle und wirksame Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen.

Die Stiftung SBK-Zentrum bietet 72 Arbeits- und 13 Wohnplätze für Menschen mit Behinderungen, die eine IV-Rente beziehen. Diese Personen kommen hauptsächlich aus der Region Biel, dem Seeland und dem Berner Jura.

Die Stiftung Zentrum SIV hat sich auf die Ausführung von industriellen Dienstleistungen spezialisiert und versorgt lokale Unternehmen, darunter mehrere renommierte Uhrenmanufakturen. Ihr Dienstleistungsspektrum erstreckt sich von einfachen Serienarbeiten bis zur Fertigung anspruchsvoller Teile. Zu den hauptsächlichen Tätigkeitsbereichen gehören Verpackung, industrielle Reinigung, Montage, Lasergravur und -schneiden, Elektronik sowie Mechanik.

In den vergangenen drei Jahrzehnten wurden die Strukturen kontinuierlich angepasst, um den steigenden Anforderungen der Arbeit und der stetig wachsenden Herausforderung der Selbstfinanzierung vorausschauend begegnen zu können. Die Werkstätten, die ursprünglich auf Beschäftigung ausgerichtet waren, wurden in diesem Prozess vollständig in Produktionswerkstätten mit industriellem Charakter überführt.

Im Jahr 1973 bezog die Stiftung ihre eigenen Räumlichkeiten an der Falkenstrasse 28 in Biel. Im Jahr 1994 lagerte sie die mechanische Werkstatt in angemietete Räume an der Fritz-Oppliger-Strasse 7 aus, um insgesamt 66 Arbeitsplätze anbieten zu können. In den Jahren 2010 und 2011 mietete sie zusätzlich einen Lagerraum an der Feldeckstrasse 16 und eine Werkstatt an der Falkenstrasse 21. Durch die zusätzlichen Räumlichkeiten konnte das Angebot auf 72 Arbeitsplätze erweitert werden.

Die Nutzung zusätzlicher Mietflächen ermöglichte es, den wachsenden Bedarf und die Anforderungen an Mindestflächen zumindest vorübergehenden zu decken. Allerdings weisen die meisten dieser Räumlichkeiten bauliche Hindernisse auf und sind nicht barrierefrei für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen. Sowohl wirtschaftlich als auch sozial betrachtet, gestaltet sich der Betrieb von Werkstätten an vier verschiedenen Standorten als unpraktikabel, da er keine effiziente Ressourcenverwaltung ermöglicht und die weitere Entwicklung hindert.

Der Bedarf an angepassten Infrastrukturen, um den langfristigen Anforderungen der Werkstätten gerecht zu werden, zeichnete sich immer deutlicher ab. Aus diesem Grund hat der Stiftungsrat den Neubau der Werkstätten beschlossen.

Durch die Umsetzung des Bauprojekts werden die Flächen erheblich vergrössert, was die Zusammenführung der einzelnen Werkstätten unter einem Dach ermöglicht. Dadurch entsteht ein unterstützendes Umfeld für die Integration von Menschen mit Behinderungen in die Arbeitswelt und der Betrieb kann wirtschaftlicher geführt werden. Mit der Vergrösserung der Flächen wird zudem das regionale Arbeitsangebot erweitert und neu können bis zu 100 Vollzeit-Stellen angeboten werden.

Für die Realisierung des Bauprojekts ist die Stiftung Zentrum SIV auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Von den Gesamtkosten von 10 Millionen Franken sollen 8,5 Millionen Franken durch Spenden finanziert und durch ein Hypothekendarlehen ergänzt werden.

Stiftungen, Institutionen, Unternehmen und Privatpersonen sind herzlich eingeladen, dieses Projekt zu unterstützen. Jede Spende ist eine wertvolle Unterstützung des Projekts!

LEISTUNGSEMPFÄNGER

Die Werkstätten bieten 72 Arbeitsplätze für erwachsene Menschen mit Behinderungen, im Alter zwischen Schulabschluss und Pensionierung, die eine Rente der Invalidenversicherung beziehen oder den Invaliditätskriterien gemäss Art. 4 IVG und Art. 8 ATSG entsprechen. Ebenfalls betreut werden Personen in beruflicher Wiedereingliederung.

Die angepassten Arbeitsplätze eröffnen einen niederschwelligen Zugang zur Arbeit. Die Arbeit an sich bietet neben sinnstiftenden Tätigkeiten zahlreiche weitere Funktionen, von der Tagesstruktur über soziale Interaktionen bis zu einem finanziellen Nebenverdienst.

Die geschützten Werkstätten sind an 231 Tagen im Jahr geöffnet, von Montag bis Freitag, von 07:30 bis 11:45 Uhr und von 13:00 bis 16:45 Uhr. Die Arbeitszeit wird an die individuellen Möglichkeiten der Personen angepasst und variiert je nach Grad der Beeinträchtigung, des Gesundheitszustands, der Wohnsituation und des Arbeitswegs. Die Anstellungsdauer ist unbefristet oder kann auf der Grundlage individueller Ziele für einen bestimmten Zeitraum befristet werden. Die Einteilung in die verschiedenen Arbeitsbereiche erfolgt entsprechend den persönlichen Interessen und den Arbeitserfahrungen. Die Gruppen sind in Bezug auf Behinderungen, Sprache, Alter und Geschlecht gemischt.

Um auch Menschen mit stärker eingeschränkten Arbeitsfähigkeiten den Zugang zur Arbeit zu ermöglichen, werden unter anderen auch Arbeiten mit sehr niedrigem Schwierigkeitsgrad angeboten, oder anspruchsvollere Arbeiten in Teilschritte zerlegt.

Durch die Beschäftigung von rund 80 Arbeitnehmenden spielt die Stiftung Zentrum SIV nicht nur eine wichtige Rolle in der lokalen Arbeitsintegration, sondern sie ist auch ein bedeutender Partner des Kantons Bern, was die Bereitstellung von betreuten Arbeitsplätzen anbelangt. Die Auslastung ist konstant hoch. Durch das niederschwellige Arbeitsangebot und die Zweisprachigkeit schliesst die Stiftung Zentrum SIV eine wichtige Lücke in den lokalen Angeboten.

AKTUELLE PROBLEMATIK

Architektonische Barrieren

In unserer Hauptwerkstatt, in der über 40 Personen tätig sind, bestehen bauliche Hindernisse für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Die Werkstatt sowie die Umkleideräume sind nur über Treppen zugänglich. Mehrere Räume weisen hohe Türschwellen auf und sind somit schwer zugänglich, insbesondere der Ruheraum.

Betrieb an vier Standorten

Die Werkstätten sind auf insgesamt vier Standorte aufgeteilt. Diese Dezentralisierung bringt Nachteile sowohl auf sozialer als auch auf wirtschaftlicher Ebene mit sich. Die sozialen Interaktionen zwischen den Leistungsempfängern sind auf den jeweiligen Arbeitsort beschränkt. Die Zusammenkunft aller Mitarbeitenden ist lediglich zweimal im Jahr, während des Jahresausflugs und des Jahresabschlussessens, möglich. Auch den individuellen Wünschen hinsichtlich des Arbeitsortes kann aufgrund der spezifischen Tätigkeiten der Werkstätten nicht immer entsprochen werden.

Obschon drei von vier Werkstätten nahe beisammen sind, sind die Werkstätten durch eine stark befahrene Hauptverkehrsstrasse getrennt. Da die Leistungserbringer die Strasse immer wieder überqueren müssen, sind sie dadurch einer latenten Gefahr ausgesetzt.

Von organisatorischer Seite her erweist sich dieses Betriebsmodell als wenig wirtschaftlich, generiert zusätzliche Kosten und stellt bei der Ressourcenverwaltung eine Herausforderung dar.

Überlastete Räumlichkeiten

Seit mehreren Jahren kämpfen wir mit den Folgen von überlasteten Räumlichkeiten. Die Situation verschärft sich zunehmend.

Durch die begrenzte Kapazität an Arbeitsplätzen können nicht allen Anfragen entsprochen werden. Dies führt dazu, dass wir kontinuierlich mit einer Warteliste von 15 bis 20 Personen arbeiten müssen.

In gewissen Fällen müssen wir auf industrielle Aufträge verzichten, insbesondere bei voluminösen Arbeiten oder wenn die Anschaffung von zusätzlichen Maschinen nötig wäre.

Die betriebsinterne Kantine bietet lediglich Platz für 30 der 80 Personen. Daher steht dieses Angebot nur Personen zur Verfügung, die auf Betreuung angewiesen sind und keine alternativen Möglichkeiten haben, sich während der Mittagspause zu verpflegen.

Die Räume der Administration sind äusserst begrenzt und hindern die Entwicklung der Arbeitsangebote. Konkret muss auf ein Arbeitsangebot im administrativen Bereich verzichtet werden.

Risiko durch Anmietung von Räumlichkeiten

Aktuell sind drei der vier Werkstatt-Standorte angemietet. Dies stellt zweifellos ein erhebliches Betriebsrisiko dar. Eine Kündigung durch den Vermieter würde den Erhalt des Arbeitsplatzes von zahlreichen Menschen mit Behinderungen bedrohen und der Produktionsausfall hätte schwere finanzielle Folgen.

PROJEKTBESCHRIEB

Die Stiftung Zentrum SIV realisiert derzeit ein Bauprojekt in Biel, im Sektor Blumenstrasse Süd des Entwicklungsschwerpunkts Gurzelen.

Die Baupläne sind das Ergebnis eines Architekturwettbewerbs, der das Büro "Luna Productions" aus Deitingen mit dem Projekt "La fleur - Sie blüht!" für sich entschieden hat.

Um Baukosten zu optimieren und Synergien zu nutzen, wurde eine gemeinsame Baukommission mit der Wohnbaugenossenschaft Gurzelenplus gegründet. Diese plant den Bau von rund 70 Wohnungen im gleichen Gebiet. Jede Partei bleibt Bauherr seines eigenen Projektes.

In sozialer, wie auch in ökologischer Hinsicht soll das Gesamtprojekt ein Vorzeigemodell werden, welches verschiedenste Aktivitäten und Geschäftsbereiche umfasst. Bestens angebunden an den öffentlichen Verkehr, wird dieses Bauvorhaben ein inklusiver Ort werden, an dem alle Menschen gemeinsam zusammenleben können - mit und ohne Behinderungen.

Das Projekt strebt nicht nur die Bewältigung der aktuellen Herausforderungen an, sondern berücksichtigt auch die künftigen Bedürfnisse proaktiv. Hierbei werden insbesondere folgenden Ziele verfolgt:

- Die Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen für 20 Menschen mit Behinderungen.

- Die Bereitstellung von geeigneten und sicheren Infrastrukturen ohne architektonische Barrieren.

- Gewährleistung einer gleichwertigen Qualität der Dienstleistungen für alle Leistungsempfänger.

- Erschliessung von neuen Arbeitsbereichen, insbesondere im administrativen Bereich.

- Aufrechterhaltung hoher Flexibilität bei der Ansiedlung neuer Aktivitäten.

- Stärkung und Ausbau des regionalen Arbeitsangebotes für die beruflichen Integration.

- Sicherung des Fortbestands der Institution und ihrer Mission.

Die gesamte Planung des Projekts orientiert sich an den Energieeffizienzzielen der SIA-Norm 2040:2017. Dank einer kompakten Architektur und dem Einsatz von ressourcenschonenden Materialien eröffnet das Projekt zusätzliches Einsparpotenzial. Durch die ökologische Bauweise sollen besonders niedrige Treibhausgasemissionen erreicht werden. Das Projekt setzt somit hohe Massstäbe in Bezug auf soziale, wirtschaftliche und ökologische Nachhaltigkeit.

Das Projekt der Stiftung Zentrum SIV besteht aus einem zweistöckigen Betriebsgebäude mit einer Fläche von ca. 2 500 m2 und einem Untergeschoss.

Das Untergeschoss beinhaltet die Bereiche Parking, Zugangsbereich zu den oberen Stockwerken sowie Räume für Lager und Technik.

Im Erdgeschoss sind die mechanische Werkstatt mit einem Dispositionsbereich für Waren angesiedelt, ein Eingangsbereich mit Umkleideraum und Toiletten, eine Kantine mit Küche und angrenzendem Ruheraum sowie der Bereich Administration bestehend aus Empfang und Büroräumlichkeiten.

Das Obergeschoss umfasst zwei Mehrzweckwerkstätten mit einem Dispositionsbereich für Waren, einen Zugangsbereich mit Umkleideraum und Toiletten, ein Erste-Hilfe-Raum, einen Konferenzraum sowie Büros.

Mit dem Projekt "La Fleur de la Champagne" strebt die Stiftung Zentrum SIV nun eine rasche Vorwärtsentwicklung an und will die Integration von Menschen mit Behinderungen in die Arbeitswelt verbessern. Sie kann sich dabei auf ihre nahezu 60-jährige Erfahrung und ein breites Know-how abstützen.

In ihrer Zukunftsvision strebt die Stiftung Zentrum SIV danach, sich als herausragende Institution zu etablieren und sich als gesundes, wertschätzendes, dynamisches und stimulierendes Arbeits- und Lebensumfeld zu positionieren. Sie beabsichtigt, ihren Platz im institutionellen Netzwerk zu festigen, indem sie sich klar im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontext der Region verortet. Um den zukünftigen Herausforderungen optimal begegnen zu können, will sie ihre Ressourcen effektiv und effizient nutzen und ihre Agilität, Anpassungsfähigkeit, Innovationskraft, Verbesserungs- und Entwicklungsfähigkeit weiterentwickeln.

Zur Umsetzung dieses Projekts ist die Stiftung Zentrum SIV auf Spenden angewiesen.

TERMINPLANUNG

FINANZIERUNG

Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich laut der aktuellen Kostenschätzung +/-10 % auf 9,825 Millionen Franken, mit einer Kostenobergrenze von 10 Millionen Franken.

Nach Einreichung des Bauprojekts beim Amt für Integration und Soziales des Kantons Bern wurde es anschliessend vom Regierungsrat genehmigt. Im Mai 2021 wurde ein Darlehen von 744 200 Franken für die Finanzierung der Projektstudie (Phasen SIA 31-33) bewilligt. Dieses Darlehen muss jedoch bis zum 1. Januar 2024 vollständig an den Kanton Bern zurückbezahlt werden, da das neue Gesetz über die Leistungen für Menschen mit Behinderungen (BLG) keine Investitionsbeiträge mehr vorsieht.

Obwohl die öffentliche Hand nicht direkt an den Baukosten beteiligt ist, werden durch das Inkrafttreten des neuen Gesetzes per 1. Januar 2024 jährliche Infrastrukturbeiträge geleistet. Zusammen mit den kantonalen Subventionen und den Einnahmen aus industriellen und übrigen Dienstleistungen sichern diese Beiträge die Betriebskosten und die langfristige Tragfähigkeit der Investitionen. Die Attraktivität der neuen Infrastruktur wird die Auslastung der Arbeitsplätze, die bereits heute schon hoch ist, zusätzlich sichern. 

Da die Eigenmittel der Stiftung Zentrum SIV lediglich aus dem Verkauf ihres einzigen Gebäudes stammen, muss die Finanzierung des Projekts durch zusätzliche Mittel ergänzt werden. Aus diesem Grund wurde die Lancierung einer Fundraising-Kampagne beschlossen. Dieser Schritt wurde insbesondere nötig, sein dem Wegfall der kantonalen Investitionsbeiträge per 1. Januar 2024.

Der Finanzierungsplan des Projekts basiert auf drei Säulen:

- 1,425 Millionen Franken: Eigenkapital der Stiftung Zentrum SIV

- 8,575 Millionen Franken: Spenden von Dritten (laufende Spendenkampagne) und Hypothekendarlehen (abhängig von der Summe der gesammelten Spenden)

PositionenBeträge in CHF
BaulandIm Baurecht
Vorbereitungsarbeiten103 791
Gebäude8 774 482
Betriebseinrichtungen123 400
Gestaltung der Umgebung152 700
Baunebenkosten260 518
Reserve350 588
Ausstattung58 600
GESAMTKOSTEN9 824 079
Investitionsfinanzierug Beträge in CHF
HypothekIn Abhängigkeit der Spendenkampagne
Eigenmittel1 425 000
Gesammelte Spenden (Stand: 25.03.2024)465 500
TOTAL1 890 500

Die Spenden werden ausschliesslich zur Finanzierung des Neubaus verwendet. Die Kosten der Spendenkampagne wie Löhne, Verwaltungskosten und Material werden in der jährlichen Betriebsrechnung der Stiftung Zentrum SIV verbucht.

Die Firma Kontur Projektmanagement AG aus Bern wird das Bauprojekt professionell begleiten. Sie wurde beauftragt, den Bauherrn zu vertreten, die Koordination zwischen den verschiedenen Akteuren zu gewährleisten, die Einhaltung der Planung zu überwachen und die Einhaltung der Kosten und der Termine sicherzustellen.

Der Finanzierungsplan der laufenden Betriebskosten der künftigen Infrastruktur entspricht aktuellen Modell und setzt sich zusammen wie folgt:

- Subventionen gemäss Leistungsvertrag mit dem Kanton Bern

- Einnahmen aus der Produktion der Werkstätten

- Einnahmen aus Dienstleistungen

- Eigenkapital für nicht subventionierte Ausgaben

Bisherige Spendensumme

CHF 465500